Wie soll ich leben, wie alle anderen?

Missbrauch

 

                                                                                                                                                   -2021-

 

Dieses Jahr ist mehr,

UNTER DEM ZEICHEN SCHWARZ,

als in den anderen Kategorien!

 

 

Ich trag so viel Hass,

so wie du gerade lebst,

da draußen!

 

Geh ruhig deinen Taten nach, 

ich sitz in meiner Bude, 

mit der Unwirklichkeit in Zeichen meiner heutigen Wirklichkeit, 

gefangen,

drangsaliert,

durch die Schei#e gezogen und nochmal draufgetreten, 

auf meinem Herz,

auf meinen Körper,

meiner Seele,

die schon so zerschlissen ist!

 

 

Seitdem ich weiß,

das es dich dort oben gibt, 

wird mir klar,

wie kaputt das Leben doch ist, 

denn du machst nichts,

ich ...

Zweifle ...

 

 

 

Ich geb anderen mehr die Schuld,

als ich mir selbst, 

denn ich tue heute mehr Dinge,

die schlecht sind,

als gut, 

wie das Kind in mir, 

was weint,

vor Schmerz,

denn ich blieb damals allein in der Dunkelheit zurück, 

im heute zwar angehört,

aber ein: "Du nervst mich!"

Diese auf anderen Lippen zu hören sind!

 

Ich kann nichts dafür,

das ich da bin!

 

 

Ich bin nun mal da,

also geb mir nicht die Schuld, 

außer,

das ich sie mir immer selbst geb, 

für alles,

was ich tue und nicht tat, 

denn ich hätte früh genug zurückschlagen sollen,

als falsche Loyalität zu allem zu entwickeln, 

durch dick und dünn mit dir zu gehen,

der Letzte an Deck des Schiffes zu sein,

auch,

wenn es untergeht, 

an deiner Seite zu sein,

für alles,

was ich für dich tat,

heute krank zu sein und ....

 

 

Bis einem dann die Augen aufgehen und du erkennst,

was falsch war und heute noch ist, 

Richtig und falsch, 

wie ich aufgewachsen bin, 

war teils falsch,

aber teils normal für mich ... 

 

 

Mama:

Ich will dich heute in die Klinik stecken!

Dich,

vor Wut und Enttäuschung!

Dir zu 100% treu zu sein,

dich die Entwicklung durchmachen lassen, 

welches ich heute mithilfe anderer mache ...

Du hast mein Vertrauen zu dir und zur Welt genommen und missbraucht!

 

 

Ich bin heute mehr in der Vergangenheit als im heute, 

wie der Zwang, 

der mich über Jahre lang lenkt und zurzeit wieder zunimmt!

Ich muss alles aufarbeiten,

arbeiten,

Ängste überwinden und immer in der Angst wieder diesen Missbrauch zu erfahren!

 

Denn ich kann schlecht vertrauen, 

wenn du schon als Kind geschliffen wurdest, 

etwas durchzumachen ...

Wie soll ich leben,

wie alle anderen,

wenn der Missbrauch dazugehört?