-2021-

 

ich kann mich nicht halten,

mir lieber den Rest geben, 

weder noch ich sein,

noch das tun,

was ich möchte,

nur herumliegen, 

der Liebe hinterherrennen,

wie es mir geht,

brauchst du mich nicht fragen, 

denn ich weiß es nicht,

außer,

dass ich wütend bin, 

komm an mich nicht mehr rann, 

will weglaufen, 

anderen ein Mitgeben, 

sodass sie selbst auch mal das Gefühl von Ohnmacht haben und würden aufzugeben, 

als dem LEBEN noch mehr in den Rachen zu werfen, 

noch ein kleines Stück von mir! 

Vertrauen verschwunden,

wieder mal bestätigt,

denn ich kenn das ja schon aus meiner Vergangenheit!

 

 

Mir dieses Gefühl in die Brust zu setzen, 

von Schmerz,

geschockt sein und verletztes Vertrauen, 

ich wünsche niemanden etwas Böses,

aber sie einmal in meine Lage und dann dasselbe tun!

 

Und dieses Gefühl ... 

 

 

Wo bin ich?

Außer suizidal zu sein und anderen damit zu drohen,

mit einem dreckigen Lachen untermalt:

Du lässt mich allein,

ich kann auch so handeln, 

mir selbst wehtun, 

um dir zu zeigen,

wie verletzt ich bin! 

 

 

Heulend, 

Tränen in den Augen, 

ich vertraue dir nicht mehr, 

denn du lässt mich liegen, 

wenn ich dich am meisten brauche, 

finde keinen Punkt,

noch Raum,

um dieses Gefühl abzuschütteln, 

meine Umgebung und ich,

hoffnungslos!

 

 

 

Von Kontrolle keine Spur mehr, 

mich anderen gegenüber öffnen und mich dann eiskalt fallen lassen,

unter Druck setzen,

sodass ich heulen könnt,

denn mir so eine Mitzugeben,

erinnert mich an schon erlebtes,

fühl mich verletzt,

im Stich gelassen,

mir,

aber eher das Gefühl gibt,

mich dafür rechtfertigen zu müssen, 

bringt mich in Bedrängnis und dem Gefühl von Ohnmacht!

 

 

Will mich dem Selbstmitleid nicht ergeben,

will mich rächen ...

© Nina and Marie´s Biographies
© Nina and Marie´s Biographies