Mir reicht´s!

© Nina and Marie´s Biographies
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                                                                                                                                                 -2021-

 

 

Mir geht´s schon schlecht,

dann kommt ihr noch an meinen Alltag gestalten zu wollen, 

doch,

was soll ich den ganzen Tag machen,

außer herumliegen?!

 

 

Ich werd nie wieder frei sein und ich würde mich lieber umbringen,

als noch so lange diesen Alltag aushalten zu müssen und ihr mir jede Ablenkung wegnehmt,

denn ich habe nichts, 

außer meiner Freundin und meinen Hallos,

aus die ich selbstständig rauskommen soll und das,

als würde ich gegen Windmühlen anrennen ... 

Doch dann sag mir,

wie ich das machen soll,

wenn ich mich nicht ablenken kann?!!

 

 

Du verhinderst mich!

Ich verhindere dich!

Du gehst über meine Grenzen?

Ich mach dasselbe mit dir und ich hoffe du bekommst meinen Frust ab und/oder meine Krankheit zu 1000% und ich hoffe,

es zieht dich voll darein,

worin ich existieren und aushalten muss und lass dich dann auch aushalten,

dir die einzige Wahl zu lassen,

durchzuknallen und auszurasten,

so den Weg frei Zuschlagen!

Eine Freiheit,

ohne sich frei zu fühlen,

weil man sich noch mehr Probleme aufhalst,

als ohne oder zumindest etwas erleichtert durchs Leben zu gehen ... 

 

 

Danke,

fürs Energie wegnehmen!

Denn ich hab ständig das Gefühl mich gegen dich wehren zu müssen, 

denn sonst bekomme ich nichts,

außer Rücksicht auf andere zu nehmen, 

was mir nichts bringt und es mich wieder in den schei# Film zieht, 

der jeden verdammten Tag abspielt,

aka. Traumata,

welches mir das Gefühl und die Umgebung zurückbringt,

es mir dann schwerfällt noch zu unterscheiden,

was echt oder nicht ist?!!

Noch schwerer wieder daraus zu kommen!

 

 

Doch dir kann es egal sein, 

denn du willst lieber deine Ruhe!

Die will ich auch, 

doch in Frieden, 

relaxen UND ohne meine Symptome!

 

 

Ich misshandle und missbrauche dieses Medium nun,

um meine Wut herauszulassen,

ich lass den mir Kind und mütterlich gegeben Sadismus an mir selber aus, 

ich missbrauche und misshandle meinen Geist,

meinen Kopf,

meinen Körper und lasse es an euch aus und ihr schaut mir dabei gefälligst zu!

Nichts mit Kunst und Kreativität,

im Schreiben ...

Ich haue auf die Tastatur ein, 

wie eine Bekloppte!

 

 

Und nichts ändert sich,

ich mich flüchte,

von Wutanfall zu Wutanfall,

denn so sieht mein Alltag aus: 

Mich wehren,

gegen die Krankheit,

die Menschen,

Symptomen meiner Krankheit und meiner Umgebung,

ich hab Angst völlig verrückt zu werden, 

wenn ich hier bleibe oder gehe, 

in die Klinik und es um Auszug geht und ich immer noch nicht weiß,

was das Problem ist,

es nicht längst getan zu haben?!

 

 

Und ich soll mich wieder allein aus der Schei#e ziehen und die Kurve kriegen,

aber ich mach es mit Absicht und zeig euch,

wie tief ich noch und weiter mein Gesicht dort hineinstopfen kann und ich mach es damit noch schlimmer,

damit ich ihr seht, 

das ihr nicht mit mir machen könnt,

was ihr wollt!

"Ihr lasst mich gefälligst, das machen, was ich will oder ich gebe euch,

einen Vorgeschmack davon den Untergang schon längst erreicht zu haben!" 

 

 

Das ist eine Drohung, 

denn ich hab es so satt, 

übergangen zu werden, 

mir das Heft aus der Hand nehmen zu lassen, 

denn ich schreibe das Buch und nicht ihr und schon gar nicht auf diese Art und Weise!

 

 

Ihr wollt,

dass nicht mehr,

dass ich die Verrückte spiele?!!

Dann macht keine Sachen,

die mich verrückt machen und ich das Gefühl hab,

keine Chance zu haben es zu verändern,

außer mit meiner Wut zu handeln und mich mit voller Absicht von euch an triggern zu lassen,

denn ich schlag dann und dies als Waffe an euch zurück! 

 

 

 

Denn ich bin wütend, 

dass man mich in diese Situation gebracht hat! 

Ich will lieber in diesem Medium verschwinden,

denn da bin ich,

ich und egal ist diese Umgebung ...

Denn darin bin ich zu Haus, 

meine Angst, 

fern und auch alle Probleme,

flüchten und darin vergehen, 

in einer Masse dieses Daseins,

ungeboren,

neugeboren, 

in/aus Geborgenheit und Frieden,

welches ich zuvor kaum zu spüren bekommen hatte ...

 

 

© Nina and Marie´s Biographies
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