Ein Irrtum?

Nein, denn du warst und bist schuld!

© Nina and Marie´s Biographies
© Nina and Marie´s Biographies

 

                                                                                                                                                 -2021-

 

 

Jetzt ist Schluss, 

geht mir besser aus dem Weg, 

denn die Waffe mit dem der Lauf auf mich,

zeigt ab heute auf euch und ich bin diejenige die abdrückt, 

und dass anstatt ihr mit euren Händen an dem Abzug, 

macht mir Platz,

denn jetzt komm ich und lass die Atombombe in mir endlich zünden und ich hoffe,

ich nehme jeden von euch und mich gleich mit,

für das Ekel,

dass ich jetzt rauslasse,

auslebe und zeige und immer so sehr verachtet hatte!

 

 

Na los,

rennt um euer Leben,

denn ich bin mein Leben lang gerannt,

hinter euch her,

von mir weg und meiner Angst, 

vor einer Welt,

die mir eingeflößt wurde,

aber kein Gegner mehr darstellt und darstellte,

denn es ist die Person,

die mir am nächsten war und noch ist, 

die Frau,

die mich beschützen sollte,

doch ihre Probleme auf mich übertragen hatte, 

ich war und bin immer noch das Kind von damals,

denn du hast mich abhängig gemacht,

von dir,

du und dein:

"Du kannst nicht ..."

DENN DU KANNST NICHT! NICHT ICH!

Löse deine Probleme gefälligst selbst,

denn ich bin nicht mehr zuständig!

 

 

Bei deiner eigenen Scheidung abhauen,

mich mit meinem Vater zurücklassen, 

wie ein Kleinkind ohne Perspektive ...

Sag mir,

warum sollte ich ihm diese geben und fragt mich,

wo er denn jetzt hin solle?

Meine Antwort:

"Das weiß ich doch nicht, du bist doch der Erwachsene hier."

Du und dich der Verantwortung zu entziehen,

nur,

weil ich gerade 18 geworden war ...

Ich war noch Teenager im inneren,

aber klein gehalten und voller Angst!

Ich war vielleicht ein Teenager,

mit erwachsenen Ambitionen, 

nur Fassade,

denn in mir drin war ich zerfressen von Selbstzweifeln und diese unbändigen Angst,

nicht mehr anderen,

sowie mir,

gerecht werden zu können,

in einer Welt klarkommen müssen,

ohne stabilen Backround,

Schutz und einem vollwertigem liebenden und mich so zu nehmenden Menschen ...

Mein Anker!

 

 

Denn es ist immer noch da,

das Trauma, 

es bricht langsam wieder auf,

denn sie ist immer noch da,

das Kind und sagt mir,

wie sehr sie dich hasst!

 

 

Als sei sie/ich für dich zuständig,

dass du mich missbrauchst,

denn das war und ist mein Körper,

meine Seele/ Psyche und gerade du hast meine Grenzen zu wahren,

denn du hättest mir beibringen sollen,

gemocht zu werden,

gesundes Selbstwertgefühl,

ohne,

dass ich diesem und mir hinterherlaufen müsste,

als sei alles meine VERANTWORTUNG! 

Danach zu buhlen,

so wie du es mir beigebracht hattest!

 

 

Immer unter Druck ...

Kein Wunder,

dass ich mich zurückgezogen hatte,

denn irgendwann konnte ich allem nicht mehr gerecht werden,

alles aufgezwungen, 

habe Zweifel,

mache mich runter,

als sei ich hier die Versagerin,

denn es läge alles und mit allem an mir selbst!

 

 

Ein Irrtum, 

denn du warst und bist schuld!