Ich durchlebe einen Alptraum zwischen Depression und des Schicksals worauf ich kaum ein Einfluss hab
der Ungewissen Kontrolle eines Universums,
Ich hab zu viel Zeit,
voller Unausgeglichen sein,
ich will was produktives machen,
weiß aber nicht so recht wie und wieso,
Musik hören, schreiben, Wutanfälle, alles durch, soll es mir gut gehen oder will ich einfach nicht?
Frag mich nicht ich will was intensives, verinnerlichtes, aber,
aber ich weiß nicht so recht,
soll ich durchdrehen oder normal werden,
meine Kräfte dazu aufbringen oder voller Wut was kaputt schlagen, frag mich nicht, ich bin depressiv,
Alkohol um mich besser zu fühlen, aber nicht können,
aus dem Grund das es anderen nicht besser gehen würde als mir selbst, ich kann nicht liegen und nicht abschalten, immer reizen lassen, um dann im Affekt zu handeln und so meinen Alltag zu beschreiten,
ich bin verdreht, weiß nicht, was los ist und auch kein da raus, nein warte, ich will nicht, denn sonst fühle ich mich als dürfe ich nichts, denn nur durch Wutanfällen kann ich machen, was ich will, ohne schlechtes Gewissen, weil ich eh schon was tue, was andere aufregt, mich aber abturned, denn erfüllt mich nicht, mit dem Gefühl des Zufrieden seins, denn ich bin wütend, dass ich wieder allein bin, allein für mich, Sag mir, was ich tun soll, will verschwinden in Tagträumen, den Wahnsinn, der mich wahnsinnig macht, ich bin träge, verschwinden in einen Zustand, den ihr nicht kennt und mir aufgezwungen wird, DEPRESSION, alles in Zeitlupe, müde, der Kopf, der dir vor Schwere in den Nacken rutscht, das Kind von damals, dass du mich allein gelassen hast, ich spüre es in meiner Schädeldecke, umnachtet sein, ich will nicht mehr hier sein, bin müde, warum bin ich hier, ich will nicht mehr hier sein, ich bin allein und du hast mich allein gelassen.
Sag mir, was ich tun soll, will verschwinden in Tagträumen, den Wahnsinn, der mich wahnsinnig macht, ich
Dein Kind - Das Kind, dass du allein gelassen hast