-2020-
Ich bin wütend, verwirrt, will weinen, aber mein Stolz ist mein Standbein, denn, wenn ich Tränen zulasse, habe ich Gedanken, die anderen weh tun könnten, ich habe Angst und weiß nicht weiter, ich bin lieber in Parallelwelten meiner Vergangenheit, denn ... Ich weiß nicht warum? Meine Schwester sagt, das ich flüchte und mir unsinnige Gedanken hege, um dem Leben zu entkommen und ich denke, das sie recht hat, denn sie scheint ,mich zu verstehen, wenn andere es wohl nicht tun. Ich bin ein Monster, ich halte mit aller Gewalt meine Vergangenheit aufrecht, um darin wieder Stabilität zu bekommen, denn dann entscheiden andere über mich, auch wenn ich es nicht aushalte, ich sitze mit beiden Pobacken im Gefängnis, in meiner realen Welt und in der Parallelen, wo ich verschwinden möchte doch, das macht mich kaputt und ich bin wieder Untertan, ich hab mich aufgelöst, ich weiß nicht, wohin ich laufen soll, oder rennen, außer dahin und gegen/ durch Wände, wo die Gewalt der Vergangenheit wieder da ist und ich schreien und weinen könnte, aber die verhallen, weil niemand mehr da ist, denn alles ist meine Schuld, das, was alle immer hören wollten, meine Mutter, mein Vater, alles Vergangene, wo ich Schwierigkeiten hatte, alles war und ist meine Schuld, das ich da durch muss auch, denn es liegt alles in meiner Verantwortung zu tun, was aus mir kommt, ich kann das alles selber lenken,
wie mein Kopf, den ich jetzt mit Absicht kaputt mach, alles Lügen, von Liebe, wenn man Lieben vergisst und davon läuft, wenn es schwer wird, ich hab mir das vielleicht nicht mal ausgesucht, ich muss da durch, ob ich will oder nicht, ich kann jetzt nie wieder ich sein oder das alles zeigen, was zu mir gehört oder nicht, weil ich ab jetzt angst habe, das eine Seite auftaucht, die anderen und mir, weh tun, weil ich mich dahinter verstecken will , weil ich angst hab zu leben und ich nicht weiß warum?