Aufwachen

Der erste Schritt zur Erkenntnis und Veränderung

© Nina and Marie´s Biographies
© Nina and Marie´s Biographies

 

                                                                                                                                             -2020-

 

Wenn du aus einem Albtraum aufwachst,

denn plötzlich verstehst du,

das alles war nur ein Film,

ich habe mich gegen Menschen gestellt,

die ich Liebe und ich dachte,

sie sind mein Feind, 

von dem System meines FUNKTIONIERENS und Verbote,

die nur Empfindungen und Szene aus meiner Vergangenheit,

ich wusste es nur nicht, 

sie sagten mir immer wieder;

"Das, was Du denkst, ist nicht so N####e."

Und ich,

ich habe es eine Sekunde lang geglaubt,

vielleicht auch Stunden und Tage,

denn dann war ich wieder in diesem Film,

es hat sich so festgesetzt in meinem Kopf,

für Kämpfe von damals,

ein:

"Bitte missbrauch mich nicht!"

"Bitte kontrolliere mich nicht." 

"Bitte lass mich nicht funktionieren."

Dieses:

"Wegen euch kann ich ... (Dieses oder Jenes) nicht!"

 

Uns das Gefühl zu geben,

als seien nur wir schuld,

das wir da sind und Probleme machen ...

"Als seien wir Schuld,

das es uns gibt,

obwohl Du und Papa uns gemacht und geboren habt."

Dieses,

bei einem Wochen langen Hauser Rest:

"Wo allein nur Du entscheiden konntest."

"Du darfst wieder aus Deinem Zimmer kommen."

Ich mich so ohnmächtig gefühlt hatte ... 

Wo ich nicht wusste,

was Liebe ist, 

als ich meine erste große Liebe traf,

die mir heute beibringt ein besserer Mensch zu sein,

als du es mir je hättest beibringen können,

denn du hast als Mutter versagt,

nicht im allem,

aber in den wichtigsten Dingen in dieser Welt,

in SICHERHEIT,

LIEBE und ERZIEHUNG,

ich hab mir von anderen versucht Liebe zu holen,

von fremden Frauen,

wo ich sie frage:

"Willst Du meine Mama sein?"

Und das als kleines Kind ... 

"Frauen im Fernsehen,

in Filmen und Serien,

in Lehrerinnen und Lehrer,

Mama und Vaterfiguren, 

welches ich in anderen sah,

aber niemals in Euch ... "

"Mit ca. 33 Jahren,

wo ich hätte längst mein eigenes Leben führen können,

bin ich krank geworden und hatte mich aufgeopfert,

für das Haus,

Dich und meine Geschwister,

ich war so traurig,

einsam,

fühlte mich allein,

denn meine Geschwister gingen eigene Wege,

mein Bruder sein Selbstmordversuch,

meine Schwester,

die Arbeiten gehen musste,

als ich im Bett lag und Nachts aufgestanden ist,

weil ich nicht schlafen konnte,

wegen meiner Zwänge und nur sie mich anfassen durfte,

denn nur sie hatte das Gefühl von Reinheit für mich,

in meinen Qualen meiner Zwangsstörung und meinem Kampf gegen den Schmutz ..."

Um irgendwie Sicherheit zu finden,

hatte mein Kopf damit begonnen,

ein weiterer Überlebensmechanismus zu manifestieren,

ich hatte aufgehört zu essen,

zuvor noch gearbeitet,

gehungert und zu viel Sport gemacht,

alles zwanghaft und kontrolliert, 

der 14 Jahre Fußball,

war,

passe´,

ich hatte nichts mehr an Halt,

den alles um mich herum und in mir drin ging kaputt,

ich hatte mich schon lange zuvor gefragt,

wie lange ich das noch aushalte und das alles hingeht,

ohne psychischen Zusammenbruch?

Alkoholexzesse, 

wegschubsen von Menschen,

die mir näher kommen wollten,

ich aber nicht zulassen konnte und wollte,

warum?

Wegen dir ... Mutter ...