Auf IMMER UND EWIG!

© Nina and Marie´s Biographies
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                                                                                                                                                                                 -2019-

 

 

Am Rande meiner Kräfte

will ich aufgeben,

aber es geht nicht,

weil ich nicht will und ich Verantwortung gegenüber meiner Freundin hab und ich sie liebe,

... meine Schwäche,

sie ist vielleicht nur einen Moment präsent,

vielleicht nur einen Tag,

ich weiß es nie,

denn ich kann nie sagen,

was morgen ist,

weil mein Morgen ungewiss und unberechenbar ist!

 

 

Alles,

was ich weiß,

ist, dass ich zu ihr gehöre,

meine Körper und meine Seele,

meine kaputte Psyche,

sie heilt mich und ich geb´ ihr alles,

was ich bin und hab,

das letzte Hemd, wenn nötig,

meine letzte Nahrung,

einen letzten Atemzug,

wenn wir drohen im tiefen Meer zu ertrinken,

ich gönne ich es/ihn ihr von Herzen,

und weil ich sie liebe,

diesen einen Moment mehr an Leben,

meinen letzten Atemzug,

er gehört nur IHR!

 

Nur IHR!

 

© Nina and Marie´s Biographies
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Nur diese verdammte Krankheit,

... sie macht mich halb wahnsinnig,

dieser immerwährende Kampf zwischen,

was einmal war und heute ist,

alles gebündelt im Ich,

gefangen,

als würde jemand mich stets,

fassen,

mit einem Seil um die eigene Brust,

in die falsche Richtung, 

rückwärts ziehen!

 

 

 

Und ich weiß nicht,

was meine Persönlichkeitsanteile,

wie das Kleinkind, Kind,

Jugendliche oder die gerade erst fast erwachsene ... von mir wollen,

dazu diese Vibes,

an Flashbacks,

von gestern und im Moment,

rede wie eine Geisteskranke auf mich ein,

so das sie denken ich sei schizophren,

soll ich laut Therapeutin alle Charaktere heranziehen,

heraus kriegen, was ist, was sie von mir wollen,

von mir, die sowieso kaum einen Plan zum Leben hat,

---) weil nie von Eltern kennengelernt!

 

Mal direkt gesagt,

wie einst in meinen alten Gedichten:

 

Wie nur?

 

Es überfordert mich,

will schreien,

manchmal weinen,

alles an Qualen herauslassen,

in diese, die richtigen Ohren,

die es zu hören verdienen,

die, die mich misshandelt haben,

seelisch, wie psychisch!

 

 

Will sie anschreien:

"Schaut mich an,

ich bin ein Wrack,

Krank und fast vereinsamt,

bis meine Frau zu mir kam,

denn nun lerne ich erst richtig kennen,

was Liebe ist,

Vertrauen und Leben und gerade sie,

hat das alles an meinen Symptomen nicht verdient!"

 

 

Es bereitet mir eigenen Schmerz,

wenn ich mit bekomme,

wie sie meine Angst mitfühlt,

vielleicht noch stärker als ich wahrnimmt und dadurch an genervt reagiert,

denn diese Angst,

sie macht nicht nur mich,

sondern auch sie verrückt!

 

 

So will ich ihr eigentlich das geben,

was ich zuvor geben hatte können,

imaginäre Romanze und Reisen,

an den Strand, hoch in die Wolken,

mich nur mit ihr vereinen,

... eine seelische und körperliche Liebe,

die mich erfüllt und der Lebenssinn für mich ist und auch in Zukunft sein wird,

denn nur sie ist es mir wert,

zu leben, zu lieben, zu lernen und zu geben,

denn nur mit ihr will ich im Sein aufgehen!

 

 

Für/Auf IMMER UND EWIG!

 

 

© Nina and Marie´s Biographies
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