Rasende Wut

© Nina and Marie´s Biographies
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                                                                                                                                                                                                                                                                                        -2018-

 

 

Rasende Wut,

siechender Mut,

will den Lab Top hier zerschmettern,

wie meine Gefühle,

die ich nicht mehr unter Kontrolle hab,

ich hatte bereits gesagt,

gewinnt mein Körper an Krankheit und ich verliere an Kontrolle,

werde ich selbst entscheiden,

wann ich es beende und es fehlt nicht mehr viel,

bin impulsiv und dann auch ist auch egal,

ob ich mir ein Messer ins Herz ramme oder nicht!

 

 

Bin blind vor Wut,

mein anderes Ich übernimmt mich und ich merke,

wie ich die Kontrolle verlier´,

als hätte nicht nur mein A##ch Kirmes,

sondern auch mein Körper und die Psyche,

Schläge von Kindheit an bis ins Erwachsenenalter,

die Traumata von damals kommen zurück und ich kann nicht damit umgehen,

... ich hyperventiliere,

wenn ich blind links alles von mir werfen will,

wie die Pest im Nacken und Hitler ins heute gebracht,

ein Diktator,

dessen Wut/Brut ich immer mehr verfalle!

 

 

"Du bist eine Schlampe!"

"Du willst es doch auch!"

Dieser Männertrieb (und daneben noch das Ich),

die vulgär wurden und ich heute ebenso,

als sei ich nur noch Trieb-fixiert,

die,

die danach sucht,

dem Höhepunkt,

aber die Sanftheit verloren hat,

alles so gewalttätig,

wenn ich nicht bekomme,

was ich will,

wie sie,

nur an das eine Ziel zu gelangen,

geradezu verzogen und verdreht mein S#x,

bis auf die Knochen die Scham,

hinterher ... 

Seelen-f*'k!

 

 

Daneben wieder die Sanftheit in Person,

romantisch und verträumt,

dessen Welt ich kaum noch erkennen,

sehen oder erfühlen kann,

noch viel schlimmer als das andere,

denn damit könnte ich leben und therapiert werden,

doch verliere ich meine Welt,

verliere ich mich und an Identität zur Kunst,

des Schreibens und Augen zur Schönheit und Magie,

als wäre ich nur noch ein Nichts,

nur noch auf Krankheit und Symptomen aufgebaut,

alles null und nichtig und kaum noch etwas mit mir zu tun,

die Fremdheit in Person!

 

 

Dieses Chaos,

es macht mich wahnsinnig,

will ich erst vor Scham versinken,

werde ich ängstlich,

suche Kontrolle,

die ich aber verliere und daraus Zorn und blinde Wut entsteht,

denn ich bin nicht umsonst an OCD erkrankt,

denn nur noch darauf kann ich funktionieren,

die Angst und dies,

es ist lebenswichtig für mich,

sonst würde ich zu einem Nichts werden,

nicht lebensfähig,

vor Angst gelähmt und von Kontrollverlust überrannt,

lebensgefährlich,

denn ich weiß nur so,

wie man überlebt,

ein normales Leben ist mir gar unbekannt! 

 

 

Dann dieses Etwas,

das mir quasi im Nacken sitzt und wie ein kalter Nebel,

meine Gefühle,

 

zu meiner großen Liebe gar überdeckt,

welches mich wieder vor Kontrolle behalten verrückt macht,

mich in Panik versetzt und eines Lebens danach nicht wert macht,

will ich vor Wut alles von mir reißen,

dieses Nebelding oder ich beende mein Leben,

denn ich könnte nicht mehr ohne sie leben und auch nicht ohne mein Ich!

 

 

Ein Gefühlsdurcheinander,

welches mich quält,

denn schaue ich außer in das Gesicht meines Schatzes,

bekomme ich Angst und Panik,

ich könnte etwas Ähnliches wie Liebe/ Verliebtheit empfinden und dann,

als könnte ich den Abstand nicht mehr halten, 

fühle ich es,

obwohl ich nur ihr gegenüber tiefe Liebe empfinde,

schäme ich mich nachher zu Tode,

als würde ich mich neu umsehen,

Fremd-Flirten oder Ähnliches,

was wiederum totaler Quatsch,

ist! 

 

 

Ich weiß,

ich soll mir nicht die Schuld geben,

denn es ist meiner Krankheit geschuldet,

doch ich nehme mir alles zu Herzen,

denn ich habe aus Respekt vor Ihr und unserer Liebe die Verantwortung übernommen,

weil ich es ernst meine und meine Verbundenheit zu Ihr,

meine Liebe, das Band dessen ist,

sehr dick,

als könnte ich darauf stehen,

ohne zu schwanken,

als hätte ich in ihr mein Heim gefunden,

in ihrem Herzen und in ihrer Seele,

ihre Zartheit und Lieblichkeit,

ohne Angst und verdrehter Wahrnehmung,

will die Nähe wiederfinden und meine tiefe Liebe,

die meinen ganzen Körper ausfüllt,

wieder spüren ...

 

 

 

© Nina and Marie´s Biographies
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