Wehrlos ...

© Nina and Marie´s Biographies
© Nina and Marie´s Biographies

 

                                                                                                                                                 -2017-

 

 

"Ich bin wehrlos!

Machtlos! 

Ich hab mich ausweglos in dir verlor´n ..."

 

 

In meinem Kopf spreche ich wieder diese Zeilen aus,

habe Tränen in den Augen,

die gleich losrollen, wenn ich dabei an Dich denk,

will es in die Welt hinausschreien,

weil es jeder ruhig hören darf,

wie ich mich fühl und ich mir Dir gegenüber,

ich kann einfach nicht ohne Dich ...

 

 

Ob Sie vielleicht weiß,

dass ich es bin,

die in dessen Gedanken das Herz vor Liebe für sie schlägt,

ja vor Liebe ...?

 

Legte meine Waffen nieder,

schon lange zuvor und an diesem Abend,

wo ich Dich erblickte und wieder den Eingang dort hinein gefunden hatte,

war es immer noch so ...

Wehre mich schon lange nicht mehr,

weil Du stärker bist als jede Barriere in meinem Herz/Kopf, 

denn Du kommst hindurch, sei die Lücke auch noch so klein,

es hat große Wirkung,

diese eine *Herzwirkung ...

 

 

Deinen Blick zu erhaschen,

darauf bin ich immer bedacht,

denn ich möcht so gern spüren,

wie Du mich anschaust und Worte,

gesungen oder gesprochen heraussprudeln,

wie eine Quelle voller wärmender Herzzeilen,

die ihre Wege zu mir finden,

gefühlte Liebe in mir zu spüren oder sogar zu/in Dir,

weil ich mich ganz und gar in Dir verloren habe ... 

 

 

Ein solch schönes Gefühl,

als hätte meine Sehnsucht und das Gefühl von Liebe in Dir ein Heim gefunden ...

 

 

Doch ich denke,

Du weißt nichts davon ...

Was würdest Du auch dazu sagen?

Wir kennen uns nicht wirklich,

also wie sollte ich dieses für Dich empfinden können?

 

 

Und doch hatte ich,

das Gefühl schon beim Ersten aufeinandertreffen,

ich kam nie wieder von Dir los gekommen,

egal, welche Zeiten auch folgten,

gute oder schlechte oder doch etwas Mittiges,

meine Wände hängen voll mit Dir,

schaue darauf, wenn ich abends schlafen gehe und auch am Morgen, 

wenn ich meine Augen öffne,

Du bist da, wenn auch nur visuell ... 

 

 

Ich konnte es Dir irgendwie nie begreiflich machen,

worum es mir eigentlich immer ging,

Dich in meiner Nähe, ich in Deiner Nähe,

weil ich auch das Gefühl habe Dich beschützen zu wollen,

Dein Herz und Deine Hoffnung,

glaube mir, ich empfinde so viel mehr für Dich,

als Du denkst,

denn Liebe ist es, die aus mir und zu Dir spricht ...

 

 

Doch heute bin ich wieder soweit weg von Dir,

das mein Herz blutet vor Schmerz,

ich krümme mich darin und diese furchtbaren Schmerzen,

sie machen mich taub für alles drum herum,

außer zu Dir,

aber Du bist nicht da und ich irgendwie unvollständig,

sinke zu Boden und spreche mit dem Mann dort oben,

warum er mir das antut?

 

Denn Liebe tut weh,

das war immer nur meine Erfahrung,

obwohl ich erahnen kann, wie es sein könnt,

aber es wurd nie wahr,

nie wahr,

denn nur sie ... und niemand anderes mehr ...

 

Nur sie! 

 

 


Nur zum besseren Verständnis: Ja, ich mag beide Geschlechter und schäme mich nicht dafür ... Liebe ist eben Liebe ...

 

 

© Nina and Marie´s Biographies
© Nina and Marie´s Biographies