-2016-
Bin gefallen,
aus dem 7. Himmel eines Platonischem: "Ich mag Dich."
Fast vergleichbar mit Liebe,
aufgeprallt auf dem Boden der Tatsachen eines Menschen,
die behauptete,
niemand außer ihr habe das Recht zu weinen,
über diesen einen Menschen und mich schlug es,
wie eine ihrer Hände mitten in mein Gesicht,
denn mir wurde schlagartig klar: "Gott, sie hat recht!"
Und ich?
Ich wischte mir mein nasses Gesicht,
zerriss,
was gerade noch eines meiner Tränen aufgefangen hatte,
in Stücke,
die dann wie kleine Flocken,
fast, so minimal wie Staub an sich,
verflogen,
als ich ausatmete ...
wie das Jetzt zerbröselt, hinein in nichts ...
Und mein Herz,
aber vor allem meine Hoffnung ... GLEICH MIT!!!
Die Sonne,
die sie einst in mein Herz brachte,
wurde zu einem kalten klaren Mond,
der aufging,
ganz einsam, schwebend,
in der Dunkelheit und eines Universums,
das ich so sehr hasste, ohne sie und meine Flammen der Liebe erlosch,
als sie mit ihrer Aussage einen kalten Eimer Wasser über mein Herz ergoss und es tat so schrecklich weh ... so schrecklich weh ... das ich kaum Worte dazu hab ...
Ich fiel in eine Starre,
ein Schock, vor Kälte ...
Aus Wut wurde Überforderung und folglich Unfähigkeit,
etwas zu tun, um noch irgendetwas retten zu können,
denn da war nichts,
ich fühlte mich plötzlich wieder so allein,
hang in der Luft, zwischen: "Bitte nicht!"
Und: "Ich bring mich um ..."
Mit mir fertig,
mit allem,
denn ich hatte es so satt,
ich war durcheinander,
im Zwiespalt, zwischen: Was ist Unrecht und was Recht?
Hatte sie tatsächlich recht mit ihrer Aussage,
das ich selbst keinerlei Recht, hätte Tränen,
die ihre gebührten,
selbst zu vergießen?
Zuviel für meinen Kopf!
Es war "Rude (engl.)", sogar mehr als das ...
Natürlich hatte sie mehr Rechte dazu als ich,
denn ich bin jemand Fremdes,
für sie und gerade für ihre Mutter,
habe aber auch ein gutes und ehrliches Herz dazu,
und hatte trotzdem ein schlechtes Gewissen,
entschuldigte mich,
aber ich wollte nichts Böses tun,
als ihre Aufwartung zu machen,
ein aufrichtiges und von Herzen:
"Aber das, das wollte ich ganz bestimmt nicht ..."
Jemanden das Vorrecht zu nehmen?
Ich?
Niemals ...
Und ich hoffe sie weiß dies, wie auch immer übermittelt, schreib ich es hier, damit andere es auch lesen, wie ehrlich ich es meine ...
Ich hatte gute Absichten,
ihr gegenüber,
in allem und immer ...
Alles was ich tat und tue ... Ich möchte ihr einfach etwas zurückgeben ... Die Sonne, die sie in mein Herz brachte und irgendwie eine Weg-Gefährtin, sich nicht irgendwie ganz so allein zu fühlen, durch sie, ihre Musik und allem anderen ...
Ihr Herz erwärmen ...
Mehr nicht, mehr nicht ...