Nur noch einmal einen Blick ...

© Nina and Marie´s Biographies
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                                                                                                                             -2015-

 

 

 

"Im Geiste stehe ich immer noch,

an dem einen Platz,

an dem ich gelernt hatte, Liebe zu begreifen,

in so vielen Formen,

durch Dich,

... an demselben Ort,

wo ich Dich zum aller ersten Mal erblickt hatte,

als Kind,

doch nun als junge Dame da stehe,

... wartend auf Deine Person,

einem manifestierten Etwas,

das gleich durch diese eine Türe schreitet,

wie damals,

in Deinem gestreiften Hemd,

mit schwarzer Fliege und dunkelblauem langen Rock!"

 

 

"Und ich Dich wieder verspüren kann,

das Gefühl aus vergangenen Zeiten,

wenn Du an den Türen der verschiedenen Räumlichkeiten,

vorbei schreitest und ich mir geistig vorstelle,

wie Türen gerade aufspringen,

durch Deine Energie,

denn Du fülltest immer schon ganze vier Wände,

Säle, Häuser, ...

mit Deiner Schönheit,

so magisch und unvergleichlich,

fast übermenschlich,

wie die Erinnerungen die durch die Türrahmen sichtbar werden,

mit und von Dir!"

 

 

"Wie Du unterrichtest,

einen nach den anderen aufrufst,

mit Deinem undurchsichtigen Blick,

sie befragst,

dann wieder herzlich-zart,

wenn andere Finger hochgehen,

weil so viele die Antworten wissen und es Dich freut,

Deinen glänzenden Augen,

Dein Mund,

wenn sich dessen Winkel hochziehen,

zu einem Lächeln formen,

als würdest Du ganze Welten,

mit Deinem Charme einfangen!"

 

 

"Sehe Dich auch immer noch,

voll und ganz,

wie Du mit Deinem Buch in der Hand,

durch die Gänge gleitest,

wie ein Engel,

mal streng und kühl oder lieblich und warm,

wie Deine Mimiken und Gesten,

die Du als Zeichen Deiner Anteilnahme,

in Küssen auf die Stirn anderer ausdrückst,

vor dem Schlafen gehen,

wenn sich der Raum verdunkelt und man seine eigene Einsamkeit verspürt und Du sie dadurch abmilderst,

denn sie sind sich sicher bei Dir,

Du gibst ihnen Halt!"

 

 

"Denn sie verlassen sich auf Dich,

in dieser kalten und unberechenbaren Welt,

wo Zuneigung ein Fremdwort geworden ist und Du dieses Mysterium mit Deiner Liebe aufbrichst,

wie ein Herz in Eis,

welches Du zärtliche Anstupser gibst,

nur für kleine und feine Risse,

um etwas Herzens wärme hindurch zu bringen,

es zu schmelzen,

allen die Wärme zurückzugeben,

die sie verdienten,

so wie bei mir damals,

als ich geistig wie ein Kleinkind in Deinen Armen lag,

unter Tränen bettelte,

Dich bat mich zu retten, 

mein Herz und meine Seele,

durch Deine Lehre der bedingungslosen Liebe!"

 

 

"Und Du mich erhörtest,

Dir so einen festen Platz in meinem Herzen einbrachte,

weil Du mein liebendes Organ,

wieder zum Schlagen gebracht hattest,

wenn auch vorsichtig,

erfuhr ich durch Dich ganz aufrichtig,

mein Herz zu schützen und auch nicht jedem zu schenken,

um es nicht wieder einfrieren zu lassen,

was mir jedoch mäßig, bis gar nicht gelang,

denn bis heute ist es immer noch ein großer Bestandteil meines Lebens,

sie zu erfahren,

die Liebe, in all ihren Facetten und die Erinnerung an Dich,

die mich so geprägt hatte,

daran zu wachsen, bis in die Ewigkeit hinein!"

 

 

"So stehe ich nun da,

starre aus dem Fenster,

höre noch die Glocke,

die alle zum Hereinkommen animierte und auch Dich,

in Deiner schönen Dich so gut kleidenden bläulichen Jacke,

dem dazu passenden Kleid und Deinem braunen Haar,

diesem strengen Dutt,

fest am Hinterkopf gebunden,

welches sich so gut machte,

um die Züge Deines so faszinierenden Gesichtes ...

 

... schaue wieder zurück in den Raum und erblicke plötzlich ... Dich,

dort,

wie Du da stehst und mich in all Deiner Herzlichkeit anschaust,

so wie damals,

Dein Zauber, Dein Charme,

wieder zu 100% spürbar,

wie am TV - Bildschirm,

wo ich Dich bat,

bitte geh nicht durch diese Tür,

zurück in diese Dunkelheit,

denn ich schrie es innerlich heraus,

wie sehr ich Dich doch brauchte,

... wie jetzt, in diesem Moment,

denn mein Herz ist in Dunkelheit eingehüllt,

in dieser, in der Du verschwandest in der Vergangenheit,

als Du gegangen warst und das für immer,

durch diese Türe und Du nicht zurückblicktest und ich mir so sehr wünschte,

... nur noch einmal einen Blick,

einen Blick ..."

 

Und es heute wieder heraus schreie: "Bitte rette mich, ein zweites Mal mit Deiner Wärme und Deinen funkelnden Perlenaugen!"

 

"Jetzt und hier, in meinem Traum ..." 

 

 

"Wenn ich auch in so manchen in der Wirklichkeit dort draußen meine, Deine Schönheit, wie ein Licht durch ihre Augen scheinen zu sehen, die mich mahnen und mich an Dich erinnern ... fühle ich mich nur noch viel hilfloser um Liebe ..."

 

 

 

 

© Nina and Marie´s Biographies
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                                       Link: https://www.youtube.com/watch?v=lcOxhH8N3Bo