-2014-
Und schon wieder gerät,
alles, außer Kontrolle,
jeder, ist traurig und aufgeregt,
die Außenwelt, die wieder zu hart zu tritt,
und "jemand" dazwischen,
jemand,
wie mich und ihr Inneres erfüllt,
von Angst,
von Angesicht zu Angesicht!
Wenn ich heute so darüber nachdenke,
war es kein Wunder,
warum ich lieber und durchgehend,
als Kind,
nur schlafen und träumen wollte,
um mein Umfeld, meine Realität,
zu vergessen und so besser aussehen zu lassen!
Denn ich hielte es immer für allzu ungerecht,
ständige Schicksalsschläge und Streitereien,
in der Familie,
zwischen angeblichen Freunden und vor allem,
zwischen meinen Eltern!
Immer wieder Wünsche, wie:
"Man müsste.."
Hoffnungen und das Ausmalen,
wie: "Ich hätte ..., ... ich könnte ..."
Daran festhalten,
hoffen,
aber nie selbst,
in Erfüllung gehen sehen!
Das andauernde im Zimmer sitzen,
damals, wie heute,
um allem Bösen in der Welt,
irgendwie zu entgehen und zu verdrängen,
... mein Zimmer,
ungebrochen,
aber dennoch fiktiv,
eine, meine fiktive Schutzeinrichtung!
Man ist gefangen,
so krankhaft,
objektiv, wie seelisch,
zu jeder Zeit und Du bekommst alles real mit,
wie deine Familienmitglieder,
zusammenbrechen und flehen,
auf ein besseres Leben und man fragt sich:
"... endet es niemals,
die ewigen Schläge und die Narben,
in ihrer / unserer Live-Line!?"
So markant und daraus,
so geprägt und angepasst,
wo man nur noch und wieder wahrnimmt,
wie eine weitere Lebensqualität,
von einem Abschied nimmt und nur noch Kompromisse zum Dasein zählt!
Hätte ich einen Zahlenticker,
von klein auf,
bis ins Heute und mitgezählt,
würde dies bestimmt,
mit einem anderen Dasein und einer Lebenszeit,
schon, mit nicht einmal 30 Jahren,
mit dem Erlebten, eines einzelnen Menschen,
in einem normalen Dasein,
zu meiner,
niemals in einer Relation stehen!
Und nicht nur von mir so gesehen,
sondern auch von vielen anderen,
die auf mein Leben heute zurückschauen!
Und dennoch hört man nie auf,
von Schmerz, zu Schmerz, zu leben,
sie zu fühlen und aufzugeben,
weil man eben nur dieses eine Leben hat,
diese kurze, oder lange Zeit,
auf Erden,
physiologisch gesehen,
dass man lebt,
weil man leben will und zu leben hat,
wie die Geburt, völlig ungefragt!
Von Schlag, zu Schlag und man sich fragt,
wann endlich das Pech ein Ende hat?!
Link: https://www.youtube.com/watch?v=Eopm44Ze7Lg