-2014-
"Ich weiß nicht,
wo Du gerade bist?"
"Wer Du wirklich warst?"
"Wer Du wirklich bist?"
"Warum Du gerade dort bist,
wo ich nicht bin?"
"Und Du dort warst und ich nie sein konnte?"
"Ach,
ich habe so viele Fragen."
"Blicke gerade,
geblendet von meinen Vorstellungen,
gen´ Himmel,
weil ich hoffe, darin nur einen kleinen schemenhaften Fetzen,
einer Figur,
die, der Deinen, darin zu erhaschen."
"Doch sehe nichts davon,
nichts von dem,
welches ich immer in den Filmen und Deinen Songs vernehme,
mir so oft geistig vor Augen führe,
gerade, wenn es mich nicht mehr wohl in meinem Körper,
in meinem Geiste, fühle,
Du dort so lebendig,
mir als großes seelisches Pflaster bist."
"Romantische Szenerien,
die einem das Herz und als Flügel, dienen,
einen bewegen,
als hieltest Du einem Deine Hand an das Kinn und man spüren kann,
wie Du ihn, diesen, wieder anhebst,
... eine Wirkung, die magisch wirkt auf mich,
unbezahlbar und gar übermenschlich!"
"Und dieses fühle bestimmt nicht nur ich,
für Dich,
bist nämlich noch heute, hochaktuell,
ganz einfach unvergesslich,
Deine Schönheit, Dein Talent,
in Filmen und als CD, Schallplatten, sogar Kassetten, gepresst,
die Du der ganzen Welt hinterlassen hast,
ein langlebiges Geschenk,
noch ganz bestimmt für viele Generationen!"
"Du bedeutest mir so viel und ich sage dies,
mit all meiner Aufrichtigkeit,
Dir gegenüber und allen anderen, die genauso fühlen,
denn Du holst mich zu Einen,
aus meinem oft aufziehenden grauen Nebel,
zum Zweiten,
wenn das Leben mal wieder fest zuschlägt,
kann ich mich sogar darauf verlassen,
Du tust es wieder,
Deine Stimme und Deinen Augenaufschlag,
die Dich so besonders gemacht haben,
die so viel besser, als jede Pille,
jede Medizin,
meine Krankheiten lindern und wirkten ...
Ganz allein einfach- Du,
Du, als Person!"
"Und die grauen Wolken ziehen vorüber,
lassen Sonnenstrahlen hindurch strahlen,
die mich wärmen,
als würdest Du mich halten,
als läge ich in Deinen Armen und sehe die Stunden,
wie sie vorüberziehen,
empfinde keinen Ärger mehr,
keinen Stress und keine Krankheit,
die mich zu oft straucheln ließen,
sondern schaue hinauf zu Dir,
spreche mit Dir und sage Dir:
Ich fühlte mich so wohl bei Dir!"
"Natürlich nur rein fiktiv,
mithilfe all meiner Vorstellungskraft,
die gerade und besonders in den Abendstunden,
über mich kommt,
die Traurigkeit mich überfällt und ich suche, nach einem Halt,
einem Sinn,
der mich in meinem mentalen Fähigkeiten,
am Leben, aber nicht unbedingt auf dieser Erde,
hält und mich einfach beruhigt!"
Flehe immerzu:
"Bitte, halte mich."
"Du und Deine einzigartige Art und Kraft!"