Und die Liebe bleibt!

© Nina and Marie´s Biographies
© Nina and Marie´s Biographies

 

 

                                                                                                                            -2012-

 

 

 

"Ich wünschte,

dass die Liebe die gesamte Welt umhüllte,

jedem einem durchgehendes Kribbeln begleitete,

... in der Brust,

... im Bauch,

... in den Extremitäten,

sogar im Gesicht und in jeder Stimme,

hier, dort, ... überall,

in der ganzen Welt!"

 

 

"Blödsinn, unmöglich ..., nicht umsetzbar ...": würden viele von Euch sagen.

 

 "Sicher, vielleicht habt ihr sogar Recht, aber man kann einen Anfang machen, welches dann heranwachsen könnte, irgendwann ..., zu etwas ganz GROßEM!" : würde ich dann sagen.

 

Man sagte mir einmal, ich sei meiner Zeit weit voraus. Andere könnten nicht verstehen, was mir am Leben liegt, was es für mich zu erfüllen hätte, nur um einmal glücklich darin leben zu können. Ich würde kurzweilige Spuren an einem weiten Sandstrand hinterlassen und dann käme die Flut und riss alles mit sich. Nichts bliebe zurück, außer der Erinnerung eben.

Und ich antwortete darauf, dass ich so gern mehr tun möchte. Etwas erbaute, was auch für ganz lange Zeit hielte. Mir aber dann für unmöglich er sah, irgendwann, in und nach allen Krisen.

Dann aber munterte mich diese Person auf, in dem sie wieder und wieder, ständig wiederholte, ich solle es trotzdem probieren. Es lohnte sich darum zu kämpfen und es würde im Umgang der Menschen untereinander aufrütteln, mehr Herz zu zeigen und humaner zu sein. Auch, wenn mich niemand je darin verstehen würde ...

 

 

"Ist dies auch nur,

... ein Tropfen auf jedem heißen Stein,

... ein sanfter doch brechender Tritt an ein Schienbein,

dieser dann wieder verheilt und nichts verbleibt,

... etwas, was Du zu Dir nimmst und wieder ausscheidest,

es wegspülst,

... Worte von mir sind, dumme Ideen, die von Dir abprallen und nicht erreichen,

... eine rosarote Brille, die Du auf den Boden wirst und in Stücke haust, (sogar das lohnt sich, denn ich habe es angeregt, gesagt und vielleicht doch einen kleinen Teil in gerade DIR, JETZT und HIER bewirkt ...")

 

 

Ich weiß, dass ich mir den Mund darüber fusselig rede. Dennoch möchte ich jeden von euch dort draußen rütteln: 

 

Gebt uns allen eine Chance! Eine Chance auf Gleichberechtigung, Frieden, ein Leben im Zeichen und Schätzung der Menschenrechte.

 

Und vor allem zeigt Herz. Denn dann werden wir vielleicht alle eine Heimat in uns finden und es mit anderen teilen können, gerade in Zeiten wie heute, wo überwiegend das Machtgehabe wächst und die Liebe in den Hintergrund tritt.

 

Ich jedenfalls, ich habe gelernt, ist man auch noch so weit am Boden, in fiesen Krisen verstrickt, der Depression verfallen, der Krankheit, in all dem Schlechten, welches einem in der Welt geschehen ist, total versunken, im ganz tiefen Matsch ... so fand ich fortlaufend wieder zu dem zurück, was mich schon immer als Mensch und Charakter ausgemacht hatte:

 

Mein Mitgefühl für andere, um mich und um das humanitär sein. Denn ich kann nur leben, zufrieden sein, wenn ich weiß, dass ich mich als Mensch einem anderem gegenüber immer human verhalten habe.

Weil ich eben bin, wie ich bin. Ein darum kämpfender Freigeist, weich und doch standfest, wenn es auch oft nicht so scheint. Denn von meinem ich, weiche ich nur bedingt ab. Grundtief verändern lasse ich mich nie wieder!

 

 


        Link: http://www.youtube.com/watch?v=tC81_6U84ac&feature=related