-2020-
Angst zu Leben und damit nichts anfangen zu können, weil alles fremd ist und nicht vorauszusehen,
für mich ohne Kontrolle ist.
Angst es selbst nicht bewältigen zu können, deshalb bin ich rastlos und nervös,
will mich winden und in Panik, weglaufen.
Flüchte in alte Verhaltensweisen (will in mein Zimmer und unter die Decke schlüpfen, Musik hören, Schreiben, aber dies, diese Strategie hilft mir nicht mehr oder nur selten.
Das Gefühl nichts zu sein (sich nicht zugehörig zu fühlen), lernen, wie man lebt, aber ohne Druck, wie es eigentlich andere Mütter hätten tun würden.
Brauche Schutz und klammere mich an andere und meine Freundin.
Tod- Trauma - Das unerträglich fühlen, was in der Zukunft kommt, wie der Tod, dem ich ausgesetzt bin.
Jemand anderes/etwas bestimmt über mich und vor allem wann ich sterbe und nicht mit bestimmen zu können.
Angst nicht da zu sein, im nichts zu Enden ...
Ich kann es nicht kontrollieren!
Tod und Leben sind miteinander verbunden = Nicht leben zu wollen, aus ANGST und auch nicht sterben wollen, ewiges weglaufen (das Gefühl andere wollen mir das Leben aufdrängen) ---) Dieses: "Du musst jetzt." Aber ich will nicht und versuche durch Wut, Händen und Füßen mich dagegen zu wehren.
Kommt jemand mit Anforderungen zum Leben - bekomme ich Angst, will am liebsten weglaufen und wehre mich mit Wut und Zorn!