-2011-
Das, was sie ..........zeigten ohne jede Frage die selben Denkensweisen, wie ihre Überzeugungen auf. Sie schüttelt fast ungläubig ihren Kopf, denn sie konnte kaum fassen, das dort jemand ihr ganzes Wesen in einem....... von etwa 15 ......... widerspiegelte.
Sie war geradezu erschrocken, denn die in dieses Jetzt geborene, hatte ähnliche Dinge in ihre damals noch kindliche Tagebücher ge- und beschrieben.
Sie ist eine von ihr, wie diese Frau aus dem 19. Jahrhundert. Die ihr Umfeld verblüffte, vielleicht sogar verzauberte, weil sie doch anders war und zugleich alle schockierte, da sie zu dieser Zeit untypische Handlungsweisen und Ansichten an den Tag legte. Elisabeth und sie fühlten sich wie Fremdkörper ihrer Epochen, lebten in ihrer eigenen Welt, ganz allein und sind / waren gar unfähig ein ausgeglichenes Leben zu führen.
Wie konnte es sein, das sie beide für sich erkannt hatten, dass dieses irdische Sein wenig wert ist, weil sie es nicht so leben können, wie sie es gerne wollten?!
Sie finden keine Lösung, weil sie nicht bereit sind ihre Persönlichkeiten ihrer Umwelt anzupassen. Und genau dieses sich nicht- verlieren- wollen, liegt wie eine Art Fluch über sie. Ihre Mitmenschen verstehen sie nicht und halten sie oft als überaus verwirrt und vollkommen verrückt. Sie schließen sie aus und auch sie macht sich selbst zu einer Außenseiterin, weil sie nicht zu ihnen ihr Fremden gehören will.
Ebenso stecken in beiden eine Menge Wiedersprüche.
Zum Beispiel möchte sie geliebt werden, will es doch so sehr, ist aber nicht fähig Liebe anzunehmen, weil sie misstraut und bleibt deshalb lieber allein.
Dann fühlt sie sich so klein, fast dumm und dann doch wieder so haushoch überlegen und viel intelligenter als alle anderen, das sie in wütender Momenten ignorant und ohne Rücksicht auf jegliche Verluste, alles umherwirbelt. Die Außenwelt trage schließlich an allem die Schuld, denn man ließe ihr keine andere Wahl!
Sie drücken sich in poetischer Weise aus und schreiben in dieser Form Gedichte, ihre Tagebücher, voll von Erschrockenheit, Verstörtheit, Schockiertheit, Leidenschaft, Wut und Zorn, Hoffnung und Hoffnungslosigkeit, ihre Gefühle zu sich und zu dem um sie herum.
Sie erspürten sich dem Tode immer näher, als dem Leben und fristen so in ihrer eigenen Traumwelt, im wachen Zustand oder im Schlaf ihr Dasein. Nur selten genießen fremde Menschen das Privileg, diese mit ihnen teilen zu dürfen und überhaupt den Einlass in ihre Seelen zu erlangen.
Sie haben gelernt das Leid zu lieben, weil ihnen nichts anderes bliebe. Es wirkt auf andere eher als eine Geisteskrankheit, doch sollten sie erfahren, das man aus Verzweiflung auch dessen Grenzen überwinden kann und es sich mit diesem ebenso angagieren lässt!
Sie fühlt sich in ihrer Seele, die der Kaiserin Elisabeth von Österreich, auf Ewig verwandt.