Mittel zum besseren Verständnis

© Nina and Marie´s Biographies
© Nina and Marie´s Biographies

                                                                                                                 -2013-

 

"Wie, ich hab Dich erschreckt?"

......du erkennst mich nich´,

...nicht wieder,...

..."Du kennst doch Deinen eigenen Wortlaut wieder,

oder?!"

"Lüg nich´,

ich weiß Du verstehst mich!"

"Du hast doch mal gesagt: Du bist wie ich."

 

"Aber ich muss Dir 1.000mal sagen: Nein, bin ich nicht!"

 

"Also,

jetzt mach nicht einen auf ich-versteh- dich nich´,

denn ich bin immer noch ich,

nicht zu 100%,

aber zur Hälfte, mindestens,

denn auch Du hast mich dazu gekriegt,

Dich mit deinen eigenen Waffen zu schlagen,

sie einzusetzen,

um mich und andere damit zu verletzen!"

 

 

"An diesen einen Tag,

an der Tankstelle,

da saß ich mit meiner kleinen Nichte und Dir,

in Mutters Wagen und Du redetest wieder viel Schwachsinn,

wie immer,

sagtest Du wärst stolz,

denn du bekämst nun ein weiteres Enkelkind,

dieses Mal von deinem Sohn,

ignoriertest aber die Tatsächliche Situation!"

 

"Da machtest Du mich wütend,

auf diese Welt und Dich!"

 

Wollte ihn anschreien:

"Alter,

red doch kein Schwachsinn,

verschone mich,

mit Deiner Schleimerrei,

Deiner falschen Art,

Du Schlappschwanz...,

warum stehst Du nur hinter Deinem Sohn?!"

 

 

"Er klagt uns aus dem Haus und Dir macht das gar nichts aus?!"

"Fick Dich,

wie alle anderen,

die nur nutzlos dabei zuschaun´!"

 

Doch wirklich meinte ich zu ihm:

"Hör auf von Ihm zu redn´,

mir wird schlecht dabei,

denn wenn ich ihn das nächste Mal seh´,

prügel ich ihm seine Eingeweide heraus,

das arme Kind,

bei solchen Eltern,

das geht nicht gut aus!"

 

 

"Und Du schautest mich an,

als sei ich Dir ganz und gar fremd und ich sah dabei in Deine Augen,

hah, ich musste wirklich zugeben,

es bereitete mir viel Freuden!"

 

"Ja,

ganz richtig,

denn auch Du ekelst mich an,

Dein Anschein an Interesse an meine Person,

Du sagst, Du willst von mir hörn´,

hörst mir aber nicht zu,

denn wenn ich von meinen Krankheiten anfange,

da blockst Du konsequent ab,

wechselst schnell das Thema und hoffst ich merke das nicht,

was ich aber tue,

denn so naiv, wie Du denkst,

das bin ich nicht!"

 

"Und verdammt noch mal,

ich ähnel´ Dir ganz und gar nicht und ich brech´ Dir Deine Nase,

wenn Du das noch einmal behauptest!"

 

"Ich mache ernst,

Du wirst sehn´,

denn ich hab schon so manche Regeln gebrochen,

um anderen eines auszuwischen,

glaub ja nicht es könnte auch Dich nicht treffen!"

 

"Weißt Du eigentlich, was in mir vorgeht?"

 

"Manchmal,

da fühle ich mich wie tot,

zu meinen sonstigen Idealen,

schalte sie aus,

mein Gewissen, meine Verantwortungen,

sehe nur noch schwarz,

will Rache nehmen,

an all Denen,

die mich getreten und unterdrückt haben,

wie Anikan Skywalker,

marschiere mit meiner schwarzen Armee auf,

in den Jeditempel,

nichts mehr mit guten Grundsätzen,

töte alles,

löscht alles aus!"

 

(Wie immer,

nur unsichtbar,

mit meinen, in Zorn gestalteten Personen,

im Rücken!)

 

"Und alles,

an das ich je geglaubt hatte,

das Gute meinte kennenzulernen,

an diesem einen Ort,

die Hölle, mein Zuhaus,

wo ich aber und dennoch,

oft vor Kälte und doch wutentbrannte Wände lief,

vor Einsamkeit und Wut,

auf die, die mich ausgelacht,

meine Psyche vergewaltigt,

und vor den Pranger gestellt!"

Denn dann hieß es:

"Kopf ab,

oder leben,

in einer für mich armen Welt?!"

 

Pah:

"Was für Aussichten!?"

 

"Und ich kämpfe weiter,

trotzdem,

gegen Eingeschossenheit,

gegen so manche Köpfe,

mit Symptomen meiner zahlreichen Krankheiten,

für mich,

meinen so anderen Ansichten,

sie nicht zu verlieren,

denn ich will diese,

mit in ein hohes Alter und dann bis in mein Grab tragen,

im Herzen,

wenn auch mit solch Schmerzen!"

 

"Also bitte, Vater, hör mir zu,

ich bin Deine Tochter,

nicht nur auf dem Papier,

ich bin ich und ich möchte, dass Du mich siehst,

akzeptierst, meine eigene Gesinnung,

wer und was ich eigentlich bin!"

 

"So müsste ich nicht,

ausfällig Dir gegenüber werden!"

 

 

© Nina and Marie´s Biographies
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"Natürlich, soll das keinesfalls,

eine Ausrede sein,

für mein unmögliches Verhalten,

viel mehr ein Zugeständnis,

meiner Wut, Dir gegenüber,

die Du selbst einmal an uns ausgelassen hast und ich Dir begreiflich machen wollt´,

....ich bin nicht wie DU!"

 

 

 

 


Link: https://www.youtube.com/watch?v=xOhzcBkyKsc