Es ist der Zorn, der mich leitet!

© Nina and Marie´s Biographies
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                                                                                                                             -2015-

 

 

"Es ist der Zorn, der mich leitet ...

 

der mich starkmacht,

mich vor Dir aufbauen lässt,

um mich gegen Dich zu stellen und Dir klar zu machen,

wie wütend ich auf Dich bin!"

 

 

"Ich weiß,

Du fühlst Dich nicht angesprochen,

auch nicht....,

wenn ich es Dir unter Deine Nase reiben würde,

denn es ist Dir scheinbar, scheiß- egal,

wenn ich über Dich red´,

die Wahrheit hier ausspreche,

dass Du auch nicht anders bist,

als alle anderen dort draußen!"

 

 

"Auch ....

wenn Du den Anschein machst,

auf Deine Umwelt und auf mich,

Du bist ein fieser und charakterloser Mensch,

der sein Spielchen spielt,

schauspielert,

er sei zart und wunderschön,

aber im inneren genauso verkommen und verlogen,

und die Leute fressen diesen "Shit" auch noch,

sind begeistert und von Dir, gar eingenommen,

sagen,

Du seist so eine tolle und talentierte Person,

...... mag sein,

aber es ändert nichts daran,

wie Du wirklich bist,

denn Tatsachen lügen nicht!"

 

 

"Ich hatte Dir mein Herz geöffnet,

war ehrlich und bat Dich um Rat,

dessen ich mit all meiner Aufrichtigkeit angenommen und umgesetzt hatte,

bekamst mein Vertrauen,

liebte Dich für das, was du tust und warst,

....... ich war aber letztendlich geblendet,

wie all die Anderen und ich hätte auf meine Mitmenschen damals hören sollen,

die zu mir einst gemeint hatten,

ich solle mich emotional nicht zu sehr an dich binden,

aber ich wollte nicht auf sie hören,

.... wie dumm ich doch war!"

 

 

"Ich war Dir über Jahre treu,

auch, wenn ich Dich nicht sehen konnte,

weil mir das Geld dazu fehlte,

Dir hinterher zu reisen,

war ich geistig und mental auf Internetportalen bei Dir,

habe immer verfolgt,

was Du gerade tust und machst,

war mit dem Herzen dabei,

warm und echt,

aber Du machtest heute einen Eisblock daraus,

weil Du es einfach nicht zu schätzen weißt,

wie ich zu Dir stand und mich sogar noch ignorierst hast,

wenn ich versuchte Deine Aufmerksamkeit zu erhaschen,

denn..... egal, was ich tat ...... Du reagiertest nicht!" 

 


"Und ich frage mich heute,

was ich Dir getan habe,

dass ich eine solche Behandlung von Dir verdiene?"

 

 Ich muss zugeben: 

 

"Du wärst wirklich die letzte Person gewesen,

von der ich das erwartet hätte,

...... schon seltsam, wie der Schein trügt,

und das über Jahre hinweg,

habe Dich noch vor Kurzem vor anderen Leuten verteidigt,

die gesagt hatten,

Du seist ein schwieriger Mensch und alles andere als schön,

und ich mir dabei aber nur gedacht hatte:

...... es müsste einen bestimmten Grund dafür geben,

dass Du bist, wie Du bist,

wollte keine Vorurteile gegen Dich hegen,

weil ich ein neutral denkender Mensch bin,

und ich Dich kaum kenne,

aber aus dieser Sache habe ich nun gelernt,

meine Denkensweisen nun noch einmal richtig zu überdenken,

zu reflektieren und einen Weg zu finden,

mich besser vor all dem zu schützen!"

 

 

"Ich bin innerlich fertig,

...... hier und jetzt,

mein Herz blutet,

....... und da ist nur noch das Eis,

welches meine Blutungen stillt und mich davor bewahrt nicht ganz abzukratzen,

.... ja, abzukratzen,

das richtig gewählte Wort von mir,

so widerlich,

wie die Welt immer zu mir war und wie du Dich mir gegenüber verhältst,

hast dieses eine, mein liebendes Organ schwer verletzt,

wie meine Glauben an diese Menschheit,

das es überhaupt noch ehrliche und schöne Individuen dort draußen gibt,

die mich nicht immer nur verarschen und mich verlassen,

wie sonst immer,

und einfach auch mal Rücksicht darauf nehmen,

dass ich ein sehr sensibler,

großzügiger und gutherziger Mensch bin,

dem es wehtut,

wenn man ihr nur den kalten Rücken zeigt!"

 

 

"Dabei war ich Dir immer loyal gegenüber,

wärst die Letzte gewesen,

der ich wehgetan hätte,

aber nun bin ich so außer mir,

weil du Dich auf beiden Ohren völlig taub gestellt hast,

scheinst so abgehoben,

unerreichbar für einen,

mir nur eine kleine Nachricht zu kommen zu lassen,

was Du schließlich bei jedem anderen und jeden Tag tust,

aber ich bin Dir dazu wohl nicht mehr gut genug!" 

 

 

"Alles,

was ich Dir in Briefen geschrieben hatte,

meine ich übrigens immer noch so,

wie ich es gesagt und ich mich in Worten ausgedrückt,

dargelegt hatte,

was ich Dir gegenüber fühle und wie wichtig Du für mich warst,

.... warst,

denn meine Welt bricht nun ein und ich wünsche Dir nichts Schlechtes,

denn das ginge zu weit,

obwohl Du mein Herz zerrissen und es nicht mal gemerkt hast,

glaub mir,

ich vergesse Dich nicht,

aber das Negative verbindet fortan....... Dich und mich!"

 


"Der Zorn,

dieser ist nun nur ein momentanes Werkzeug für mich,

der mich trägt,

damit ich nicht völlig zusammenbrech´!"

 

"Welches wohl wieder vergeht,

irgendwann ...

aber was danach kommt,

weiß ich nicht!" 

 

 


 

© Nina and Marie´s Biographies
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